11. SpT vs SV Beuna II e.V.
Bevor die erste Männermannschaft ihr letztes Heimspiel in dieser Saison bestritt, begrüßten unsere D - Junioren in der Vorpartie den SV Braunsbedra.
Mit einer knappen Niederlage von 1 : 3 unterstrich unser Nachwuchs seine Entwicklung und lieferte die bis dahin beste Saisonleistung.
Wir wünschen euch dafür weiterhin viel Erfolg.
Im Anschluss wollte unsere Erste am Heimerfolg des vergangenen Sonntag anknüpfen.
Da konnte man gegen Lützkendorf die Niederlagenserie beenden und etwas Selbstvertrauen für die anstehende Aufgabe sammeln.
Für die großartige Unterstützung unserer Fans in dieser herausfordernden Zeit nach dem "Neuanfang" wollte man sich zum Jahresabschluss im letzten Heimspiel leistungsgerecht bedanken.
Mit einem dezimierten Kader verlor unsere Mannschaft mit 2 : 4 gegen Beuna II.
Doch die Art und Weise, wie sich die LSG gegen ihr Schicksaal wehrte, ließ keine Gelegenheit zu zweifeln zu.
Gerade nach Rückschlägen, wie sie sich da nachhaltig aus dem Loch ziehen, überzeugte.
Wir kritisieren nicht die Leistung, sondern explizit das Ergebnis, wir wünschen euch die Ausgangssituation um Punkte zu sammeln.
Es hilft nichts, jetzt muss Klobikau erst mal kleine Schritte machen, aber kein Grund Alarm zu schlagen.
Dabei war Klobikau die griffigere Mannschaft, machte den besseren Eindruck.
Seidel sorgte nach Steckpass von Graze folgerichtig für die Führung.
Aber aber aber ..... Klobikau geriet dennoch mit 1 : 3 in Rückstand, den die Gastgeber mit viel Zusammenhalt wegstecken konnten.
Dass mit Seidel mit Abstand der beste Spieler der Partie nicht von der Siegermannschaft kommt, hebt abermals, dass alles intakt ist und nicht gezweifelt werden muss.
Auch hier wünschen wir euch und jetzt erst recht maximalen Zusammenhalt, gegen Teutschenthal viel Erfolg und danach eine frohe Weihnacht, bevor wir mit unseren Altherren, unserer Frauenmannschaft und unserer Jungend in der ersten Februarwoche ein neues sportliches Jahr einläuten.
Zitat: so schließt sich der Kreis - unsere Jugend entwickelt sich und unsere Männermannschaft ist darauf angewiesen.
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